The Georgian Feast: The Vibrant Culture and Savory Food of the Republic of Georgia
B**F
Americanized Recipes
I was a little disappointed in this book. It has a lot of great information about the history and traditions of food and feasts in Georgia, but the recipes have been converted for American use. Omitted are the actual spices and ingredients used in Georgian recipes and replaced with things that approximate the flavor, but can easily be found in American grocery stores. I understand the reason for this, but even if you live in a small city, most the ingredients can easily be ordered on-line. My other complaint is there are very few pictures and they are all in black & white.
S**A
Authentische, leckere Rezepte
Das Buch ist nicht nur ein klassisches Kochbuch, sondern handelt die Geschichte und Kultur Georgiens anhand des Essens ab. Die ersten 80 Seiten (zzgl. 17 Seiten Einleitung) sind eine sehr gute Einleitung in die Geschichte Georgiens. Türken, Persier, Mongolen und Russen sind im Land ein- und ausgegangen, und dennoch hat es die georgische (Küchen)Kultur geschafft, sich zu bewahren. Dieses Buch ist bereits die 25. Auflage, die Autorin "überwacht" die georgische Küche schon seit Sowjetzeiten und die Texte und Rezepte werden ständig aktualisiert.Wichtig ist, wie die Autorin auch selbst schreibt, dass in Georgien nicht nach Rezepten, sondern nach Gefühl gekocht wird. Daher schmeckt jedes Gericht in jedem Haushalt anders, und die Autorin ermutigt dazu, auch mal mehr oder weniger Gewürz zu verwenden, je nach persönlichem Geschmack.Als erstes haben wir das swanetische Gericht Kubdari ausprobiert. Die Füllung hat original wie im Restaurant in Mestia geschmeckt, am Teig und an der Falttechnik muss ich beim nächsten Mal noch mehr arbeiten. (Das Kochbuch schlägt vor, den Teig in Falten zu schließen, wodurch es ziemlich dick wird).Natürlich mussten wir auch Khachapuri ausprobieren. Hier bietet das Buch gleich mehrere Varianten an. Wir haben die Mürbeteigvariante probiert, es war sehr lecker und das nächste Mal werden wir die Hefeteigvariante probieren. Die Käsesorten, die im Buch erwähnt sind, konnte ich nicht finden und habe es mit ähnlichem Käse ersetzt, sehr lecker.Die "spicy meatballs" kannte ich noch nicht und hatte demnach keinen Vergleich, aber sie waren sehr lecker und durch das Fettnetz außenrum sehr saftig und besonders. Das Tkemali (georgisches Ketchup auf Pflaumenbasis) schmeckte wie in Georgien, lecker!Die Nazuki waren hingegen deutlich trockener und nicht so süß wie das Original...Wie man sieht, bin ich mit dem Buch sehr zufrieden, der Vollständigkeit halber aber hier auch die Punkte, die mir nicht so gefallen:* Keine Farbfotografien (das Buch ist komplett schwarz/weiß) bzw. allgemein keine Fotos der Gerichte - hier gibt es grafisch ansprechendere Bücher zum Thema* Es ist ein amerikanisches Buch, d.h. man muss diverse Einheiten umrechnen (sticks of butter, cups, Fahrenheit, inch)
A**N
I am ready to eat and drink in Georgia.
The introduction gave a brief overview of Georgia's political as well as wine history...a very helpful overview for someone planning a trip. Most interesting to me was how the Georgian wine industry almost disappeared under Soviet rule.The recipes and introduction to each, were fascinating: a very different way to fix foods with which I am familiar. Must start chopping/grinding the walnuts!
N**A
This item was so so
Unfortunately this book does not do the justice to the beautiful cuisine of Georgia. I wish there was more visuals presented. Seems a bit boring for a cookbook
M**Y
Learn something NEW from the old world!
Something very new to me, this book encouraged me to learn about Georgia more.
Trustpilot
2 days ago
2 weeks ago