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Star Trek Beyond [Blu-ray] [2016] [Region Free]
J**N
We need more Star Trek to watch. It’s kid friendly and adults love it too.
I grew up waiting impatiently for the Star Trek movies to come out what good family entertainment.No more fights over what to watch, doesn’t everyone love Star Trek?
D**T
Not my favorite, but definitely fun to watch
Had to finish watching the new Trek series, so I purchased.
J**
What can I say, I love this new adaptation of Star Trek.
I just loved this third installment of Star Trek. All three are exciting to watch and the cinematography is outstanding. The new cast that was put together t
S**I
Satisfied with video
Enjoyed the movie.
R**N
Good action and plot, but dull acting, and dialogue.
Chris Pine’s character was awesome in this, but he was so wooden, how can you call him “Kirk” … it was like he was more bored making this than visiting the DMV. The female characters were clearly laden with feminist “girl power” which seemed so completely over the top, and so contrived and silly that it ruined whole scenes of the movie. In the end, the action and plot of the movie saved it so as not to be a complete waist of time. It was fun to watch, just try not to take it very seriously. This is no Wrath of Khan.
B**S
Brings back old Memories!
This is based on the television series Star Trek created by Gene Roddenberry which I watched as a teenager. Fast forward multiple decades I am happy to see this movie in the effort to reboot the forgotten past. Leonard Nimoy (The original Spock) died a year before this film's release. The film does pay tribute to him and I am certain they had to tweak the plot just to include those scenes. Sadly this movie marked one of the final film performances of actor Anton Yelchin , who died in a car accident on June 19, 2016, just a month before release. Actually his dialogues are one of the funniest in the movie. Rest in Peace! Four star movie!
K**N
I've rented this like 4 times..
I'm just gonna buy it!
C**Y
Star Trek
Did you like the 2009 Star Trek? Did you enjoy Star Trek: Into Darkness ? Here's the third one starring Chris Pine as Capital Kirk
A**)
„Kann sich jemand an die Zeit erinnern als wir noch Forscher waren ?“ (Jean Luc Picard)
** „Kann sich jemand an die Zeit erinnern als wir noch Forscher waren ?“ (Jean Luc Picard)Ok, als ich den ersten Trailer sah, fürchtete ich das Allerschlimmste.Justin Lin hat aus „StarTrek“ „Fast & Furious 8“ gemacht. So schien der erste Eindurck.Und auch wenn der zweite ausführlichere Trailer schon versöhnlicher stimmte, so war der Schaden bereits angerichtet. StarTrek Nummer XIII, war der erste Film, den ich seit 1990 (Star Trek V) mir „nicht“ zuerst im Kino angesehen habe.Ok, dafür war ich aber jetzt bei der Blu-ray umso heißer auf den Film.Viel wurde schon im Vorfeld besprochen. Vor allem über den schlechten deutschen Ton (Nur Dolby Digital 5.1). Aber ok, - wenigstens gibt es eine englische Spur mit fast Referenz mäßigen „Atmos Sound“. Nur meine beiden BDs „Everest“ und „Im Herzen der See“ knallen besser und bieten noch mehr Effekte auf den Decken-Kanälen.Aber insgesamt ein überzeugender Ton-Mix auf der Höhe der Zeit.Den ersten Stern Abzug gibt es natürlich wegen des Fehlens einer deutschen Atmos-Tonspur. Das es möglich ist beweist „Batman vs. Superman“,“San Andreas“.“Sicario“ und eben „Everest“. Letzterer hat sogar 3(!) Atmostracks (english/deutsch/französisch) (1x mit Dolby True HD 7.1-Kern, 2x Dolby Digital Plus 7.1 Kern“. Ich würde mich sogar nur mit der reduzierten DD+ Spur zufrieden geben, denn bei „Everest“ ist das wirklich der absolute Wahnsinn. Ein ähnliches Erlebnis wie 1996 „Twister“, meine erste Laserdisc mit 5.1 Ton.Stern Nummer 2 geht flöten wegen dem werbeträchtigen und nicht sehr ausführlichen Bonus-Material, von der Sorte „Wir haben ja wieder gut gearbeitet, und alle lieben sich am Set“.Ich brauche zwar keine zeitraubenden Audiokommentare und hunderte Fotos und Storyboards, aber eine schöne 60-90 Minuten Doku, welche auch in die Tiefe geht und auch einige Probleme zutage fördert darf es schon sein.Stern-Abzug Nummer 3, - da bleibt jetzt natürlich nur noch Schwächen bei der Handlung bzw. Gesamteindruck des Films übrig.Dazu muss ich jetzt aber einiges Spoilern. Auf jeden Fall kann ich aber schon mal folgendes sagen... (Spoilerfrei)...alle Jugendlichen von 0 – 21 Jahre, die wahrscheinlich erst mit bei JJ.Abrams ins Star Trek Universum eingestiegen sind und für die dieser Film der 3.Teil ist, können blind zugreifen. Der Film passt in jeder Hinsicht zu den beiden Vorgängern und legt Effekte und Action mäßig noch eine Schippe drauf.Eine 3D – Bewertung mache ich nicht, da ich selbst kein 3-D erkennen kann, mich die Brillen ohnehin schon im Kino nerven, und ich eh nur die 2D-Bluray gekauft habe.Soooo.... ...und nun komme ich zur Bewertung für alle Leute, die dem Kindergarten entwachsen sind, für die dieser Film der 13.Teil ist, und für die Leute, welche Star Trek immer als „Star Wars“ für Intellektuelle sahen.Also dies wird jetzt nicht das große Luftholen, bevor ich den Film mit einem Quantum-Torpedo in seine Bestandteile zerlege, nein.Der Film ist jetzt wirklich nicht der schlechteste. Er macht auf jeden Fall viel Spaß und ist kurzweilig. Die Charaktere auf der Enterprise agieren wie man es von ihnen gewohnt ist. Vor allem ist es wie bei den Filmen III, IV, und den auch oft unterschätzten fünften Film. Alle Darsteller werden gerecht berücksichtigt und jeder trägt etwas zum Gelingen der neusten Mission bei.Die Gags sind nie Selbstzweck und passen zu den Charakteren.Sogar einige wehmütige Momente gibt es wo der eine oder andere Alt-Trekker feuchte Augen bekommt. Z.B. (Spoiler-Alarm !) wenn Spock vom Tod seines alten „ichs“ aus der originalen Zeitlinie erfährt (perfekte Einarbeitung von Leonard Nimoy's realem Tod), oder wenn sich Spock ein altes Mannschaftsfoto der original Crew (Star Trek VI (1991)) ansieht.In diesen Momenten ist der neue Film am besten und man denkt.... ...“ja, - die Macher haben vieles richtig gemacht.Aber leider haben sie auch etliches falsch gemacht......und ich kann nur sagen, ich weiß wovon ich rede. Ich bin definitiv ein Hardcore StarTrek-Fan. Ich nehme zwar nicht jede einzelne Folge unter dem Mikroskop auseinander, ich verkleide mich nicht als Klingone oder ähnliches, aber ich habe alle Filme, alle Serien (inklusiver der Zeichentrick-Reihe aus den Siebzigern) in meinem Archiv. Ich bin Fan von Kindheit an. Ich sah die Wiederholungen der Classic-Serie in den 70er und frühen 80ger Jahren im ZDF, habe mindestens TNG. DS9. Voyager 5 – 10 Mal gesehen. Und auch Enterprise kann ich einiges abgewinnen. Persönlich ist Depp Space Nine meine Lieblingsserie. Aber eigentlich ist das Haarspalterei. Jede der Serien hat ihre Höhe- und Tiefpunkte. Ich kenne Fans, die haben an jeder Folge irgendwas zu meckern oder finden Ungereimtheiten. Zu diesen peniblelen sogenannten Besserwisser-Fans gehöre ich nicht.Wenn ich also einen neuen Film oder eine neue Serie beurteile, dann will ich in erste Linie erst mal gut unterhalten werden und mich für eine Weile in eine andere Welt begeben.Dies scheitert hier leider schon in den ersten Minuten beim Anblick der Enterprise. Irgendwas stört mich da. Das Schiff wirkt hässlicher. Dann stelle ich den Unterschied fest......die Warpgondeln sind zu dicht zusammen. Es wirkt als hätte Godzilla sie mit seinen Klauen zusammen gedrückt und nach oben gebogen. Ok, - ich denke mir das die Enterprise beim letzten Film „Into Darkness“ auch einiges mitmachen musste und das man sie für die erste Tiefenraum-Mission schnell wieder zusammen schustern musste.Glücklicher weise werden diese hässlichen Warpgondeln beim ersten Angriff auch gleich als erstes zerstört. Nochmal Glück gehabt. Eigentlich will ich mich an so was gar nicht stören, aber wenn es einem auffällt, dann guckt man automatisch immer wieder hin und ist von der Handlung abgelenkt.Der nächste Punkt, - das Design der Raumstation ist „to much over the top“. Optisch sicherlich beeindruckend, - Zitat Pille „Eine Schneekugel im Weltraum“. Diese Konstruktion aus Stahl, Glas, Dubai-Wolkenkratzern mit künstlicher Dysonsphäre (s.TNG Epiode 130-Besuch von der alten Enterprise) passt nicht in diese Zeitperiode. Selbst der Todesstern aus Star Wars wäre noch vorstellbar gewesen. Aber dieses Gebilde hätte höchstens von einer viel weiter entwickelten Alienrasse erbaut werden können.Natürlich ist Sinn und Zweck vollkommen klar: Dieser quasi Kunstplanet mit seinen Schauwerten, ist die perfekte James Bond Kulisse und bietet im zweifelslos „fast & furiousen“ Showdown perfekte Eyecatcher.Ok, ich versuche nicht weiter drüber nachzudenken und folge weiter den Handlung.(Spoiler) Es beginnt der Angriff der Schwarmraumschiffe, die totale Zerstörung der Enterprise, Gefangennahme und Überlebenskampf auf einem Planeten. Nicht sonderlich originell, aber es funktioniert besser als bei all den typischen Klitscheehaften „Shuttle Absturz-Folgen“ in den verschiedenen Trek-Serien.Auch die neue Außerirdische, der Scotty begegnet kommt recht gut weg und wirkt keineswegs unsympathisch. Unlogisch ist hier aber auch der Verlauf Martial Art-Zweikampf zwischen ihr und dem Standart-StarTrek-Bösewicht Krall. Zuerst wirkt sie komplett unterlegen um dann plötzlich zur perfekten Kampfamazone zu erwachen. Das nimmt man nur schwer ab.Captain Kirk fährt mit einem Motorrad zur Ablenkung rum. In Bezug auf den ersten Star Trek der Abrams-Reihe, wo der sehr junge Kirk mit einem Sportwagen herum rast, passt dieses hier ganz gut rein.Auch damit das Mr. Sulu kier eine homosexuelle Beziehungr angedichtet wird, passt gut und steht nicht in Konflikt mit den früheren Filmen und der Classic Serie. Klar das der original Sulu Darsteller George Takei dies nicht so toll findet, aber ich muss Co-Author und „Scotty“ Darsteller Simon Pegg hier recht geben: Hätte man einen neuen „schwulen“ Charakter eingeführt, so wäre dieser stets als „der warme Bruder“ auf der Enterprise abgestempelt gewesen. Aber so wird jeder Fan wirklich auf die Probe gestellt, ob man wirklich offen für alles Neue ist.Das Finale findet dann im Orbit um und auf der oben erwähnten übermodernen Raumstation statt.Bei der Auflösung, wie diesem wirklich gefährlichen Schwarm-Raumschiffen bei zu kommen ist, musste ich dann schmunzeln. Auch hier stand wieder das Motto „No Buisness like Showbuisness“ im Vordergrund. Eine alte UKW-Frequenz über die man fetzige Retro -Popmusik spielt, bringt die Koordination der Alienraumschiffe derart durcheinander, dass sie explodieren.Das ist zwar ein toller Jubeleffekt, aber an klischeehaftigkeit kaum zu überbieten.Ich selbst hatte schon 1988 die selbe Idee für eins meiner SiFi-Hörspiele und war ebenfalls von einer TV-Serie („Per Anhalter durch die Galaxies“) inspiriert worden.Hätte man statt Musik einfach irgendein hochfrequentes Pfeifen benutzt, hätte sich der Vergleich zu den folgenden Filmen gar nicht auf gedrängt.Es kam mir vor als hätten sich die Macher von Mars-Attacks (1996) oder noch schlimmer von „Angirff der Killertomaten (1977) inspirieren lassen. Auch in diesen Fällen brachte ein bestimmter Song die Aliens, bzw. Tomaten zum Explodieren. Wohin soll das noch führen wenn jetzt schon Parodien als Ideenlieferanten für seriöse Filme dienen. Hollywood scheint wirklich nichts mehr einzufallen.Der letzte Punkt in Handlung ist dann die Offenbarung das Krall gar kein Außerirdischer ist, sondern ein zurückgelassener Captain, der der auf diesem Planeten mit den restlichen Überlebenden seiner Schiffcrew Jahre lang fest saß und von der Föderation einfach vergessen wurde und sich nun rächen wollte.Also da läuft dann das Fass an Ungereimtheiten über. Ich will da jetzt auch gar nicht so viel drüber nachdenken, was wäre wenn, hätte, hätte, Fahrradkette. Man muss diese letzte Überraschung einfach hin nehmen und als Hommage an die Klassikfolgen der sechziger Jahre sehen, wo ebenfalls der ein oder andere Commander auf fremden Planeten durchgedreht ist und von Kirk und Co bekämpft werden musste.Unterm Strich kann ich nur sagen, das „Beyond“ nach „Star Trek – Treffen der Generationen“ die meisten Logik-Löcher im Drehbuch aufweist.Das er aber nach „VII - Generations“ und X - „Nemesis“ der nur der drittschlechteste aller StarTrek-Kinofilme ist, bleibt der Tatsache geschuldet, das es ein paar wirklich gelungene Charakter Momente gibt und visuell zu den beeindruckendsten der Serie gehört. Dafür gibt es die zwei Sterne in dieser Bewertung.Aber gerade da liegen auch die Probleme des 13.Abenteuers. Man verändert Sachen nur aus purer Effekthascherei. Der Film soll die Jungend ansprechen, hip und cool sein.Die Macher vergessen dabei dass es auch ein älteres Stammpublikum gibt und dass ältere Menschen immer mehr werden, das man diese mit einer in sich schlüssigeren Handlung vielleicht eher in Kino locken könnte als mit tollen CGI- 3D Popup-VFX, scheinen die Studios von heute nicht zu begreifen.Ein letztes Beispiel: StarTrek VI-Das Unentdecke Land von 1991... ...auch hier veränderte man einiges am Design aus Effekt-Hascherei, dazu gab es dann noch einen Shakespeare zitierenden Klingonen, oder die Übersetzungsbücher (!) auf der Brücke der Enterprise, aber dieser Film hatte eine packende spannende Story, die in sich schlüssig war und einen diese kleineren Schnitzer vergessen ließen. Der Film kostete zudem nur 28 Mio Dollar und spielte mehr als das dreifache in den USA wieder ein. „Beyond“ soll 185 Mio. gekostest haben und ca. 360 eingespielt haben. Durch die Werbungskosten usw. kann das Studio froh sein wenn es keine Verluste macht.Wer weiß vielleicht war früher wirklich als besser, oder wie Captain Picard in StarTrek – Der Aufstand sagte: „Kann sich jemand erinnern als wir noch Forscher waren ?“In der Tat kenne ich nur zwei StarTrek-Kinoabenteuer, die fast ohne Raumschlacht und einen Schurken auskommen: Star Trek – Der Film (1979), und StarTrek IV-Zurück in die Gegenwart (1986). Letzterer war sogar sehr erfolgreich und heimste sogar drei Oscarnominierungen ein.Aber wahrscheinlich würde eine Geschichte in denen man irgendwelche Tiere vor dem Aussterben rettet heute niemanden mehr hinter dem Ofen hervorlocken.VORSPULEN......inzwischen ist es 2020. Also etwa 3-4 Jahre nach dem Erscheinen dieses Flickwerks.Nach dem wiedersehen bin ich inzwischen der Meinung es mit dem schlechtesten StarTrek Film von allen zu tun zu haben.Auch an den beiden Vorgängern "StarTrek (2009) und "Into Darkness"(2012) kann ich nicht wirklich Freude dran haben.Dh. habe ich die Konsequenz gezogen und die drei letzten Filme alle weiter verkauft und diese blöde "Kelvin-Parallel-Timeline" aus meinen Gedächniss gestrichten.Der Grund dafür sind die neuen TV-Serien "Discovery" und "Picard"(wobei Letzter erst noch zeigen muss was sie kann).Aber auch wenn "StarTrek Discovery" auch von einem der kreativen Köpfe des JJ Abrams-Team (A.Kutzman) geleitet wird, so hat man hier aus den Fehlern gelernt und alles wieder auf die Klassik Serie angepasst.Natürlich soweit es sich optisch im 21. Jahrhundert bewerkstelligen lässt.Ich will jetzt hier kein weiteres Fass aufmachen, denn ich weiß das "Discovery" ebenso seine Hasser wie Befürworter hat. Doch was mich an geht, so fühle ich mich mit den neuen Serien wieder zuhause. Das fühlt sich für mich wieder mehr nach meinem StarTrek an. Vor allem die zweite Staffel von Discovery wo "Christopher Pike" das Ruder übernimmt.Auf jeden Fall sah ich in der Kelvin-Timeline keinen Sinn mehr. Es war eine Sackgasse aus der ich umgedreht bin.
D**.
Straight to the auction site
Really appreciated the previous 2 Star Trek movies in this reboot series, although that's my only exposure to Star Trek I've ever had.This one after 10 minutes turned out too hard to stomach, my wife switched off even sooner.From what I've seen from it, it was much more of a visual- and fast action-orientated teen flick than a balanced intriguing drama. Too many cheap jokes.Probably more for younger audiences.So it went straight on the auction site.Where possible we buy the 3D version of movies. This movie, despite my disappointment with the movie, the material in 3D looked very crisp and immersing on our fairly high-end OLED screen with proper surround sound.The set also includes a digital copy. Nice in a sense. But I get very frustrated by the fact that I now have to run 4 different apps from movie studios each filled with their own digital copy format; iTunes, Flixster/Ultraviolet, Googleplay ect. And so far there is no proper way to integrate my collections of digital copies. Moreover, most will require wifi, which is not always available when travelling. Until this is being addressed these digital copies remain a half-baked freebie in support of self-copies.
R**S
Excellent space opera in 3D, but with a plot full of Hollywood clichés
I have the "3D" Blu-ray version, and I'll not comment on the film other than to say that it is pretty much as one might expect from the Amazon blurb and the surrounding hype; superb graphics and effects on both the "2D" and the "3D" versions, but lumbered with a plot shot through with the usual clichéd Hollywood holes.The prime characters are surprisingly good replicas of the original Kirk, Spock, Scotty and Bones translated to JJ Abrams' alternative Star Trek universe, with some interesting new ones, and given that major change I suspended any critical mental acuity, carefully forgot forty years of previous Star Trek memories, and simply enjoyed the high action film.With a simple Samsung BD-F5500 and a proper “3D” HD TV the "3D" on this Star Trek disc was superb. Played out at 1080p 24fps, as 2.40:1 on a 16:9 screen the motion was smooth with no flicker or watery blurring (unlike the beginning of the Hobbit which was so bad we eventually watched in only 2D). The surround sound was excellent on my Logitech Z906 systemAs with the earlier Abrams “3D” we again noticed the occasional foreground "reflections" as if off the inside of a window or the dirt on the surface of the lens, but less so. I think this was a useful optical trick to ensure our eyes were not strained by excessive changes of focus; certainly none of us had headaches at the end of this film (unlike with some other “3D”).The second ("2D") disc in the Blu-ray set plays perfectly well as normal HD also with the full surround sound, and all the listed extras for this specific edition from Az are available. (Why offer different extras on different editions from different vendors? Other reviews have been very helpful in giving us the lists of other extras on other editions.)Extras included on my 2016 Blu-ray discs bought from Az in April 2018. (~ 1 hour).. Deleted Scenes. Beyond the darkness: story origins. Enterprise takedown: destroying an icon. Trekking in the desert: on location in Dubai. To live long and prosper: 50 years of Star Trek. For Leonard and AntonI've not bothered even thinking about the Digital Copy - what is the point when there is a high quality hard-copy in your hand? And then it requires iTunes and on my sample the license expired on 18th Nov 2018.Why only just squeezing into 4 stars? Well, it is not an outstanding film, not something one will revisit time after time in years to come, just a thoroughly enjoyable romp for the teenager hidden in all of us, but alas also a film all too easily forgotten. Samsung BD-F5500Logitech Z906
W**X
Mis-Leading as Digital Download is only for iTunes
The description of this product is very misleading as you only get the digital download for mobile devices, if you use Apple or a Windows Tablet that will run iTunes. If you have android device or wish to use UV then you are out of luck, otherwise the film is brilliant - i have deducted 1 star due to the digital download issue
D**M
Good Star Trek movie
Good Star Trek movie, but the UHD-BD did not wow me. I could see little difference to the 1080p BD. I used a Panasonic UB900 4k player to an LG 55 imperial inches (whatever that is in ordinary cms?) 4k television using HDMI quality cables. Is this UHD thing oversold? Little upgrade for considerable expense. The UHD disks are £25 each - much too expensive!! Also this disk bought in September 2016 had to wait until January 2017 for me to acquire the 4k player, only to find the disk hesitates and sticks and shudders at the seventh chapter. Now it is too late to exchange the disk. The disk was faulty, Mr.Amazon and now I'm stuck with it. Bad experience for my first 4k home movie!
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